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Meditation macht mich ruhig und gelassen.

Meditation relativiert meine vermeintlichen Wichtigkeiten.

Sorgen, Ängste, Befürchtungen und alle so scheinbar wichtigen Probleme sehen nach der Meditation anders aus, haben sich verändert, sind kleiner und überschaubarer geworden. Nicht das sie gänzlich verschwunden wären, aber sie machen den Eindruck, als ob sie leichter bearbeitet und gelöst werden könnten.

Wenn die Gedanken an einem bestimmten Punkt der Übung für wenigstens den Bruchteil einer Sekunde aussetzen und zum Stillstand kommen, dann scheint für einen kurzen Moment der „innere“, wahre Schatz am Seelengrund auf und erinnert mich daran, wer ich wirklich bin.

Meditation erfüllt mich mit Dankbarkeit, und diese Dankbarkeit macht mich glücklich und zufrieden.

„Nicht das Glücklichsein führt zur Dankbarkeit, sondern die Dankbarkeit zum Glücklichsein!“ (David Steindl-Rast)

Meditation zeigt mir immer wieder auf's Neue, dass das wahre Glück immer nur im Inneren zu finden ist.

Wo sollte es auch sonst sein?

Meditation ist die vorletzte von 8 Stufen des klassichen Yoga-Systems nach Patanjali (Ashtanga Yoga) und sollte – unserer Meinung nach – in keiner Yoga-Stunde zu kurz kommen.

Alle Yoga-Techniken münden schließlich in der Meditation und dann in Samadhi, dem Einheitsbewusstsein, dem höchsten Ziel aller Yoga-Formen.